Freitag, 3. Mai 2013

Valvrave the Liberator - 04

Setting: Alle Menschen außer Shoko sind dumm.

Handlung: So nachdem L-elf die Komplette ARUS-Flotte im Alleingang in der letzten Episode außer Gefecht gesetzt hat, macht er Haruto ein Angebot sich mit ihm zu verbünden. Er möchte sich nämlich Valvraves Macht zunutze machen und im Gegenzug würde er ihn, Shoko und alle anderen Schüler retten. Haruto lehnt ab und merkt bald das die ARUS nicht wirklich am Wohl der Schüler interessiert sind sondern viel mehr an Valvrave, da sie planen mit dem Mecha zu fliehen und die Schüler zurück zulassen. In ihrer Not entscheidet sich Haruto beinahe auf L-elfs Angebot einzugehen, doch Shoko hat die brilliante, wenn auch eigentlich nahe liegende Idee Valvrave als Druckmittel gegen beide Staaten Dorssia und ARUS zu verwenden um die Unabhängigkeit JIORs zu wahren. Für die Flucht haben die Schüler sogar noch einen besseren Plan, sie schneiden einfach ihr Segment aus der Weltraumkolonie mit Valvrave heraus und fliehen mit der gesamten Schule.

Pros & Cons:
+Scheiß auf Logik, wir haben einen Mecha und zögern nicht ihn einzusetzen, denn er ist wie Mac Guyver er kann einfach alles
+Zumindest gab es diesmal keine "L-elf aktiviert den John Rambo-Modus Szene" und der Mecha-Fight am Ende der Episode war definitiv sehenswert
-Anscheinend macht das Leben im All Menschen dümmer, wenn Shoko als Einzige auf die Idee kommt Valvrave als politisches Druckmittel zu verwenden
-Folge 4 und wir gründen bereits eigene Staaten bestehend aus Teenagern, na das kann ja wohl heiter werden

Fazit: 2,5 Sterne Wenn man seinen klaren Menschenverstand ausschaltet und einfach nur die bunten Bilder verfolgt, kann diese Serie echt unterhaltsam sein habe ich festgestellt. Ein neues Code Geass wird diese Serie nicht, aber es ist wie eine Süßigkeit bei der man weiß das sie schlecht für einen ist aber trotzdem die ganze Packung auf einmal frisst.

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