Mittwoch, 17. April 2013

Shingeki no Kyojin - 02

Setting: Die Menschheit kämpft ums nackte Überleben im Angesicht der Giganten.

Handlung: Nachdem die Heimatstadt Shiganshina unserer 3 Hauptcharaktere von den Giganten angegriffen wurde, fliehen die Einwohner in Panik in Richtung Wall Maria um den menschenfressenden Giganten zu entkommen. Doch selbst dieser Wall wird von einem gepanzerten Giganten durchbrochen, sodass die Menschheit gezwungen ist  ein Drittel ihres Lebensraumes aufzugeben. Die Flüchtlinge werden von ihren Mitmenschen im inneren Wall alles andere als freundlich aufgenommen sondern nur als eine zusätzliche Belastung angesehen, was vor allem Eren zur Weißglut treibt, doch Mikasa erinnert ihn an seine eigenen Machtlosigkeit im Angesicht der Giganten und Erwachsenen. Im folgenden Jahr herrscht solch eine akute Lebensmittelknappheit, das die Menschen einen Gegenangriff starten um Wall Maria zurück zu erobern, doch allen ist eigentlich klar das es nur dazu dient 250.000 Menschen los zu werden deren Mäuler nicht gestopft werden können. Es kehren nur 10 Überlebende von dieser Mission zurück um den Menschen nur allzu klar zu verdeutlichen wie absolut die Giganten ihnen überlegen sind. Eren fast deshalb den Entschluss der Armee beizutreten um sich an den Giganten zu rächen, welche seine Familie und Heimat zerstört haben und diese restlos auszulöschen.

Pros & Cons:
+Diese Welt ist frei von Idealismus, es wird nicht gezögert Menschen zu opfern um das Überleben der Gesamtheit zu sichern
+Es gibt keine Helden, die Charaktere handeln alle rational
+Die Giganten sehen aus wie ganz normale Menschen doch sind sie frei von jeglichem Mitgefühl für die Menschen, ich persönlich finde das wirklich metaphorisch für unsere heutige Welt in der wenige westliche Nationen den Rest der Welt ohne Rücksicht ausbeuten.
-Absolut deprimierende Story bislang, es wird dem Zuschauer nur gezeigt das die Menschen hilflos sind, was etwas einseitig ist, doch das wird sich noch ändern

Fazit: 5 Sterne Die zweite Folge hat nicht nachgelassen und die Exposition dieser Geschichte gut abgerundet.

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